GEORGIOS TZITZIKOS0
0
00
Presse

büchner.die welt.ein riss

 

 

Badische Neueste Nachrichten  06.03.2014

 "...Schauspieler Georgios Tzitzikos, der die einstündige Aufführung im Alleingang bestreitet, wechselt wimpernschlagschnell vom liberalen Danton zum rigiden Robespierre..."

 

 

Hohenloher Tagblatt Crailsheim  18.02.2014

„...Maximilien de Robespierre und George Jacques Danton, ausgestattet mit weißen Perücken und von rechts nach links wechselnd in blutigem Weiß und Rot und verfremdet erkennbar mit beiden Seiten, jeweils dialogisierend, äußerst lebendig von Szene gesetzt von Tzitzikos. (...) Mit atemloser Stille folgten die Crailsheimer Schüler der großartigen Leistung des 38-jährigen Schauspielers, der alle Elemente der Kunst mit seinen permanenten optischen Verwandlungen und einer stets variierten Spielweise in Bezug auf Gestik und Mimik sowie allen Stimm- und Stimmungsmodulationen einsetzte..."

 

 

Mittelbadische Presse Rheinau 15.02.2014

Emotionsgeladen bewies Georgios Tzitzikos sein schau- spielerisches Talent als Soldat Woyzeck mit der Hundeleine um den Hals genauso wie als lächerlich dargestellter König Peter mit der Burger King-Krone auf dem Kopf. Brillant war auch der Dialog uber Tugend und Gewalt zwischen Danton und Robespierre (aus Dantons Tod), bei dem die Verkleidung der Figuren entsprechend zweigeteilt war und er inner- halb von Sekunden von einer in die andere Rolle schlüpfte.“

 

 

Sulzer Chronik  04.02.2014

Für die Zwiesprache zwischen Danton und Robespierre agierte der 38- Jährige mit einer zweigeteilten Verkleidung, zwischendurch stand der Mime Briefe zitierend als Büchner auf der Bühne – und das alles auf engstem Raum.

Gerade durch diese Nähe zu den Zuschauern gewann Georgios Tzitzikos‘ an emotionsgeladener Gestik und Mimik reiches Spiel etwas besonders Eindringliches, ja gera- dezu Intimes.“

 

 

Schwetzinger Zeitung Hockenheim  24.01.2014

„...Dabei ist der Stoff, den Schauspieler Georgios Tzitzikos den Zuschauern gut 60 Minuten um die Ohren haut, alles andere als gesellschaftskonforme Dramensprache. (...) Es ist der Kampf, den Georgios Tzitzikos in seinen mannigfaltigen Rollen so talentiert und druckvoll, wort- mächtig und selbstgewiss ausficht wie einst der junge Büchner in sei-nen politischen Schriften...“

 

 

Schwetzinger Zeitung  24.01.2014

„...Wobei das gebannte Sehen durchaus zu einem ganz erheblichen Teil an der beeindruckenden Schauspielleistung von Georgios Tzitzikos lag. Fast mühelos spielte er Büchner und diverse seiner Figuren. Herausragend war der Dialog zwischen Robespierre und Danton...“

 

 

Teckbote  06.12.2013

„...Mit lang anhaltendem verdienten Beifall bedankte sich das begeisterte Publikum bei Georgios Tzitzikos für seine beeindruckende schauspielerische Leistung und seine variationsreiche Bühnenprasenz...“

 

 

  

Fränkische Nachrichten  29.11.2013

„...Kongenial umgesetzt wurden diese Themen, dieser Riss-Charakter der Welt Büchners aber nicht nur im hervorragenden Spiel von Georgios Tzitzikos. (...) Zwei Personen - ein Schauspieler? Die Wandlungsfähigkeit des Schauspielers in Kombination mit einer zweigeteilten Jacke - blutrot bzw. weiß mit Blutflecken - machte es möglich...“

 

 

Rhein-Neckar-Zeitung  14.NOV 2013

„...Der Schauspieler Georgios Tzitzikos,(...), sah sich vor der schwierigen Aufgabe, ohne das Gerüst einer Handlung zu agieren und alle Darstellungen alleine zu bewältigen. Bravourös spielte er sich durch die erdachten Szenen, wechselte Stimmungen und lud ein, sich der Zerrissenheit Georg Büchners anzunähern. (...) In seiner Parodie des Bürger-Kö- nigs hielt Georgios Tzitzikos subs- tanzlosen Politikreden einen Spiegel vor. Seine Wandlungsfähigkeit im Se- kundentakt bewies der Schauspieler beim Danton/Robespierre-Dialog, den er im zweigeteilten Kostüm – rechts Danton/links Robespierre – beeindru- ckend interpretierte..."

 

 

Schorndorfer Nachrichten  14.11.2013

„...Der Schauspieler Tzitzikos wechselt dabei virtuos in die unterschiedlichsten Stimmlagen und macht sich so zum orchestralen Schlachtfeld der Texte und Erfahrungen im Geiste Büchners. (...) Grandios etwa die Lösung, den großen Dialog über Tugend und Gewalt zwischen Robespierre und Danton so zu lösen, dass Tzitzikos ein zwei- geteiltes Kostüm anhat, das, je nach Profil, einmal die blutig rote Robe des Robespierre und dann die rotbesudelte weiße des Dan- ton zeigt – und sie so als zwei untrennbare Seiten der Revolution zusammenbringt... „

 

 

Bühler Bote  08.11.2013

„...In den Gegenüberstellungen von Woyzeck über Danton bis zum hessischen Landboten findet sich Zerrissenheit, oft auch in nur einer Figur, wobei der Schauspieler in Sekundenschnelle emotionale Wechsel vollzieht. Er flüstert und schreit, lacht und flucht, seziert die Hohlheit der Welt mal in Schwermut gefangen, mal kämpferisch; gerade noch ganz sanft, braust er unvermutet auf, wird aggressiv und laut. Letztlich findet er sich immer wieder, der „Riss“..."

 

 

 

 

 

 

 

Kafka - eine Collage   

 

 

Rhein-Neckar-Zeitung 07.03.2013

"...Schauspieler Georgios Tzitzikos verkörpert Franz Kafka mit allen Facetten seines Daseins. Er läßt dabei die Zuschauer sehr nahe an sich heran und nimmt sie mit auf eine emotionale Reise..."

 

 

Schwäbische.de 21.02.2013 

"... Dabei zeigte sich, dass die Zuschauer vor allem von der Authentizität der Gefühle, die Georgios Tzitzikos transportierte, begeistert waren. Dabei arbeitete er mit belebter Mimik, tragischer Gestik und mit der Wirkung von Lautstärke und Stille..."

 

 

Schwetzinger Nachrichten 25.01.2013

"...Sehr eindrücklich offenbarte Tzitzikos anhand von Passagen aus Tagebucheinträgen und Briefen (...) Teile des zerrissenen Innenlebens des Prager Schriftstellers Franz Kafka. Seine Ängste, aber auch Hoffnungen waren fast mit Händen zu greifen. Nur ein Tisch, ganz wenige Requisiten und eben, Tzitzikos reichten aus,..."

"...Mit Bravour schafft es der Schauspieler Georgios Tzitzikos, das ambivalente Weltempfinden mimisch darzustellen..."

 

 

Heilbronner Stimme 17.01.2013

"...Und so zeigt der Protagonist Angst und Verunsicherung, schreit, weint und zittert, gefangen in seiner schwarzen Bürozelle (...) Ein Wechselbad der Gefühle offenbart sich den Zuschauern, authentisch und lebendig dargestellt von Schauspieler Georgios Tzitzikos..."


 

Südkurier 14.12.2012 

"...Es ist die große Leistung von Georgios Tzitzikos, der bis an die Grenzen der physischen wie psychischen Möglichkeiten in der schauspielerischen Darstellung geht, dies miterlebbar zu machen..."


 

Badische Zeitung 14.12.2012

 "...Tzitzikos gelang es, mit ergreifender Gestik, Mimik und Sprache, Kafka nahe zu bringen und einen Eindruck von dessem verworrenem Innenleben und verwirrender Gedankenwelt zu vermitteln..."

 

 

Rhein-Neckar-Zeitung 22.11.2012

"...Beklommen machte die Pein, die Intensität der Gefühle, das Zerrbild einer Psyche, das der Schauspieler mit Körpereinsatz erzeugte. Fragmente seiner Begierden, Ängste, Zweifel, seines an Wahnsinn grenzenden Genies, umriss der gebürtige Grieche Georgios Tzitzikos überzeugend..."

 

 

 

Reineke Fuchs

 

 

Badische Zeitung 29.03.2011 

"Da ist zunächst die großartige Bühnenpräsenz des 1976 in Athen geborenen Georgios Tzitzikos, der die Ambivalenz der beiden Hauptfiguren, des müden, aber machtverliebten Löwenkönigs Nobel und des agilen, durchtriebenen Reineke Fuchs hervorragend verkörpert. Mimik, Gestik, Sprache – da stimmte einfach alles. Der (fast) Zweimetermann zog alle Register der Schauspielkunst, berührte und erschreckte, amüsierte und bezirzte das Publikum."

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Georgios Tzitzikos    info@tzitzikos.com / +49(0)177-8296289